Die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren

Irgendwann kommt für die meisten Frauen der Zeitpunkt, an dem sie sich fragen, ob sie bereits in den Wechseljahren sind. Spätestens dann, wenn Frau auf die 50 zugeht und körperliche Veränderungen wie Gewichtszunahme oder plötzliche Schweißausbrüche bei sich bemerkt. Wie soll man nun damit umgehen? Ein Gespräch mit seinem Gynäkologen über das Für und Wider einer Hormontherapie ist auf jeden Fall nicht verkehrt.

Mit der Umstellung des Hormonhaushalts während der Wechseljahre bemerken die meisten Frauen, wie auch ihr Körper sich verändert. Das Ausbleiben der Menstruation oder der Fakt, dass wir uns nach der Menopause um die Verhütung keine Sorgen mehr machen müssen, sind sicher Aspekte, die für viele erfreulich sind. Dennoch können Begleiterscheinungen der Wechseljahre, wie zum Beispiel der Verlust der Libido, Gewichtszunahme, trockene Haut und feineres Haar die Lebensqualität ein Stück weit beeinträchtigen und aufs eigene "Ich" schlagen. Kommen dann noch Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche hinzu, die häufig Schlafprobleme mit sich bringen, ist das für viele Frauen ein Grund, über eine Hormonersatztherapie nachzudenken. Dazu kann die Hormonersatztherapie auch Wechseljahresbeschwerden lindern wie etwa Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Hormonersatztherapie – brauche ich das?

Bei der Hormonersatztherapie wird ein entstandener Mangel im Hormonhaushalt durch Medikamente wieder ausgeglichen. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf der Gabe von Östrogen, um die durch den Östrogenmangel bedingten Beschwerden, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Scheidentrockenheit und die damit einhergehenden Beschwerden, wie Blasenentzündungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr in den Griff zu bekommen1. Mancherorts ist die Hormonersatztherapie sehr populär. Hier heißt es jedoch, gut abzuwägen.

Hormonersatztherapie Risiken

Hormonersatztherapie in den Wechseljahren – gibt es Risiken?

Ob eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren wirklich für Sie in Frage kommt, entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrem behandelnden Gynäkologen. Zuvor sind eine umfassende Untersuchung, eingehende Befragung und Beratung sowie eine Bestimmung des Hormonspiegels mittels Blutuntersuchung nötig.

Denn leider bringt eine Hormonersatztherapie auch gewisse Risiken mit sich.

So kann zum Beispiel eine längerfristige künstliche Behandlung mit Östrogenen in Kombination mit dem Sexualhormon Gestagen mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs (Mammakarzinom) einhergehen. Des Weiteren kann eine Östrogen-Monotherapie das Risiko für eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut beeinflussen. Auch die Wahrscheinlichkeit eines venösen oder arteriellen Blutgerinnsels (Thrombose) ist bei entsprechender Vorbelastung (z. B. bereits aufgetretene Fälle bei Ihnen oder in Ihrer Familie) durch eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren erhöht.

So kommen Sie gut durch die Wechseljahre

Bei einer Entscheidung für oder gegen eine Hormonersatztherapie wird also immer der persönliche Leidensdruck und die Ausprägung der Beschwerden gegenüber den individuellen Risiken abgewogen. Idealerweise beginnt die Behandlung direkt am Anfang der Wechseljahre. Die künstlichen Hormone können dann in Form von Tabletten, als Pflaster, Gel oder Nasenspray verabreicht werden. Auch das hängt ganz individuell von den Beschwerden ab. So werden beispielweise bei Scheidentrockenheit östrogenhaltige Cremes verordnet.

Viele Betroffene entscheiden sich allerdings auch gegen künstliche Hormone und greifen stattdessen auf natürliche Alternativen zurück. Dazu gehören auch Phytoöstrogene. Dies sind sekundäre Pflanzenstoffe, die eine ähnliche Strukturen aufweisen wie das Hormon Östrogen. Sie befinden sich in manchen Lebensmitteln wie Soja und Nüssen oder aber auch in Pflanzen wie dem Rotklee. Bei Wechseljahresbeschwerden können außerdem fertige Nahrungsergänzungsmittel mit Extrakten aus bestimmten Pflanzen und Vitalpilzen sowie Mikronährstoffen in Form von Vitaminen und Mineralstoffen die hormonelle Balance unterstützen.

 

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Trivital® meno ist solch eine Alternative. Es enthält qualitativ hochwertige Extrakte aus den Vitalpilzen, Cordyceps und Maitake, einer besonderen Auswahl Pflanzenextrakte aus Yamswurzel, Melisse, Rotklee und Soja sowie sinnvolle Vitamine und Mineralstoffe. Für z. B. die hormonelle Balance trägt Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Das enthaltene Niacin und Eisen tragen gleichzeitig zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

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Die empfohlenen Verzehrsmengen von Nahrungsergänzungsmitteln dürfen nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.